Schulterschluss für A1-Engpassbeseitigung in St.Gallen

Wirtschaftsorganisationen, Bundesparlamentarier(innen) und Behörden sind sich einig: Der A1-Engpass in St.Gallen ist im Interesse des Verkehrsnetzes Ostschweiz so rasch wie möglich zu beseitigen. Für den Bau der vom Bund geplanten dritten Röhre samt Teilspange setzt sich die «IG Engpassbeseitigung» ein, die heute über ihre Ziele und Forderungen orientierte.

Die Wirtschaftsverbände der Stadt St.Gallen (HEV, Gewerbe St.Gallen, WISG) haben zusammen mit ACS, TCS und Vertretern aus den weiteren Ostschweizer Kantonen die IG Engpassbeseitigung gegründet. Sie setzt sich ein für ein leistungsfähiges Verkehrsnetz in der Region Appenzell-St.Gallen-Bodensee. Präsidiert wird die Interessengemeinschaft von Kantonsrat Walter Locher, der sich wiederholt im Parlament für eine Priorisierung der Engpassbeseitigung stark gemacht hat. An einer Medienkonferenz in St.Gallen orientierte die IG nun über ihre Tätigkeit – in Anwesenheit bzw. mit Unterstützung von Ständerätin Karin Keller-Sutter (St.Gallen) und Nationalrat Andrea Caroni (Appenzell Ausserrhoden).

erstellt am: 26.04.2013 | von: aid.admin | Kategorie(n): Aktuelles